Die Fälle hielten die Bevölkerung lange Zeit in Atem
Im Fall der Brandserie von Kappel-Grafenhausen in den Jahren 2021 und 2022 hat es einen Freispruch gegeben. Dem 24-jährigen Beschuldigten konnten die Taten, trotz DNA-Spuren an mehreren Tatorten, nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden, so die Begründung - auch andere DNA-Spuren habe man dort festgestellt.
Dem Mann war vorgeworfen worden, für insgesamt 13 Brände an Scheunen, Holzlagern und Strohballen verantwortlich zu sein. Die Angst in der Bevölkerung war groß. Die Staatsanwaltschaft hat angekündigt, Rechtsmittel gegen das Urteil einzulegen.
(br)