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Freiburger Wissenschaftler forschen wieder am CERN

Mit 6,2 Millionen Euro will das Bundesministerium für Bildung und Forschung jetzt die Arbeit von Freiburger Wissenschaftlern am europäischen CERN-Forschungszentrum unterstüzen. Die Physiker wollen dort in den nächsten drei Jahren herausfinden, wie sich Phänomene wie etwa Dunkle Materie im Universum erklären lassen können. Dazu nutzen sie seit Juni auch wieder auch den weltweit bekannten 27 Kilometer langen Large Hadron Collider, mit dem vor drei Jahren die Existenz der so genannten Higgs-Teilchen nachgewiesen werden konnte. Die Wissenschaft feierte die Entdeckung damals als eine der größten Durchbrüche der Physik in unserer Zeit. Mit den Higgs-Teilchen lässt sich erklären, woher kleinste Elementarteilchen ihre Masse erhalten.

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