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Freiburger Staatsanwalt vor Gericht wegen Strafvereitelung und Rechtsbeugung

Ein suspendierter Staatsanwalt hat vor dem Freiburger Landgericht zugegeben, dass er mehrere Strafverfahren nicht richtig durchgezogen hat.

Als Grund nannte der 55-Jährige die hohe Arbeitsbelastung. Es geht um sieben Ermittlungsverfahren zum Beispiel wegen Betrugs, versuchten Totschlags oder sexuellen Missbrauchs. Zum Teil hatte der damalige Staatsanwalt die Verfahren grundlos eingestellt, zum Teil einfach als erledigt markiert.

Aus der baden.fm Nachrichtenredaktion: Rainer Gauglitz mit der Zusammenfassung