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Eine Südbadenerin wird während der Corona-Quarantäne kreativ

Das Leben ist ein Gedicht - auch in häuslicher Isolation

Als eine der ersten nachgewiesenen Corona-Erkrankten in Freiburg ist Isabelle (Name von der Redaktion geändert) derzeit durchgehend zu Hause - denn sie steht unter häuslicher Quarantäne. Entsprechend viel Zeit hat die Mutter momentan, sich Gedanken zu machen und diese kreativ auszuarbeiten. Isabelle hat ihre Gedanken deshalb in einem sehr schönen Gedicht zum Ausdruck gebracht. Reihören lohnt sich!

Kreative Quarantäne-Kunst: Heitere Gedanken einer Coronakranken

Wie Isabelle ihre Zeit verbringt, wie eine häusliche Quarantäne genau aussieht und welche Probleme diese mit sich bringt, erklärt die Patientin auf sympathische Art und Weise. Fazit: Auch wenn man sich mit dem Virus angesteckt hat, geht die Welt nicht unter. Und wer sich den Humor erhält, der kann auch einer Quarantäne etwas positives abgewinnen.

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(br)