EHC Freiburg im Viertelfinale der Play Offs – Einschätzungen zum Match gegen Bayreuth

Nach zwei Wochen Spielpause ist es endlich so weit: Heute am Freitagabend geht es gegen Bayreuth in die nächste Runde der Play Offs. Gegen die Mannschaft aus Bayern hat der EHC in der Vorrunde 3 von 4 Spielen knapp verloren – eigentlich kein besonders gutes Zeichen für den Viertelfinalsgegner. Laut Trainer Leos Sulak sind die Bayreuther der stärkste Gegner den sie hätten bekommen können. Und zwischen Sieg und Niederlage entscheidet häufig nur die Tagesform…

Die Bayreuth Tigers zeigen sind sowohl läuferisch als auch taktisch enorm stark und können vor allem im Powerplay glänzen. Deswegen gilt es für die Freiburger unnötige Strafzeiten zu vermeiden und zwar hart nach vorne zu gehen aber sich trotzdem nicht provozieren zu lassen. 

 

„Die Play Offs sind grausam wenn du die beste Mannschaft bist!“ – Leos Sulak

 

Die zwei Wochen Spielpause haben die Freiburger Spieler optimal genutzt, um neue Kräfte zu tanken und sich auf die nächste Runde und den nächsten Gegner zu fokussieren. Alle Spieler sind spielbereit und fit – im Gegensatz zu den letzten Partien gegen Bayreuth, bei denen immer große Teile der Mannschaft fehlten.

Die Motivation für das Viertelfinale stimmt auf jeden Fall, die Stimmung in der Mannschaft ist gut und in der Franz-Siegel-Halle dürfte es heute Abend recht eng werden, denn der Kartenvorverkauf ist schon in vollem Gange. Beide Mannschaften wollen es so richtig wissen und es verspricht ein wirklich spannendes erstes Match zu werden. Auf geht’s Wölfe – kämpfen und siegen!  

 

Cheftrainer Leos Sulak und die Stürmer Jannik Herm und Marc Wittfoth zu Aberglauben, den letzten Stunden vor dem Spiel und der zweiwöchigen Spielpause: