Der Vatikan soll schon viel länger von der Kostenexplosion des Limburger Bischofssitzes gewusst haben. Das meldet jetzt die Katholische Nachrichtenagentur. Bischof Tebartz-van Elst soll laut eines Vatikan-Berichts 2010 versucht haben, das Bauprojekt aufzusplitten. Auf die Art wollte er keine Aufmerksamkeit erregen. Ab Kosten von fünf Millionen Euro muss der Papst persönlich kirchliche Bauarbeiten absegnen.



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