Schwere Vorwürfe gegen zwei frühere SPD-Bundestagsabgeordnete. Sie sollen mehr als fünf Millionen Euro vom Rüstungskonzern Krauss-Maffei-Wegmann erhalten haben. Die Zahlungen sind bei einer internen Untersuchung zu zwei Panzergeschäften aufgetaucht – berichtet die Süddeutsche. Krauss-Maffei-Wegmann hatte in den vergangenen Jahren Panzer und Panzerhaubitzen an Griechenland im Wert von rund 2 Milliarden Euro verkauft. KMW hatte Prüfer beauftragt, mutmaßliche Schmiergeldzahlungen bei Deals in Griechenland zu überprüfen.
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