Hans Bunte Areal, Gruppenvergewaltigung, Freiburg, Tatort, © Patrick Seeger - dpa

Chefermittler widerlegt Aussage der Angeklagten im Prozess der mutmaßlichen Mehrfachvergewaltigung

Die sichergestellten Spuren unterstützen die Aussage der 18-Jährigen

Am fünften Verhandlungstag, (10.07.2019), im Prozess der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 18-Jährigen sagte der Chefermittler vor dem Freiburger Landgericht aus. Er widerlegte die Aussagen der beiden Angeklagten, die am Mittwoch (10.07.2019) von einvernehmlichem Sex gesprochen hatten. Zahlreiche Beweise und Spuren, die am Tatort sichergestellt und überprüft wurden, würden mit der Aussage der jungen Frau übereinstimmen. Zudem konnte anhand der Verletzungen, welche die 18-Jährige erlitten hatte, bewiesen werden, dass sie mit Gewalt während des Übergriffs festgehalten wurde.

(andu)

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