Laufen und Gutes tun
Nachdem der ursprünglich geplante Termin wegen der heißen Temperaturen und hohen Ozonwerte im Juni abgesagt wurde, gibt es jetzt den Nachholtermin.
Am Samstag (28.09.2019) fällt der Startschuss zum 24h-Lauf im Seepark-Stadion. Dabei wird Sport und soziales Engagement miteinander verbunden. Beim laufen, walken, gehen oder im Rollstuhl fahren die Teams von 10 bis 50 Personen, 24 Stunden lang auf einer 400 Meter Bahn. Die Läufer können so oft wechseln wie sie möchten, sollten jedoch mindestens eine Runde laufen.
Das „erlaufene“ Geld geht zu hundert Prozent an lokale Kinder- und Jugendprojekte.
Mit dem 24h-Lauf soll auf die UN-Kinderrechtskonventionen von 1989 aufmerksam gemacht werden sowie auf die Themen Kinderrechte und Kinderschutz.
Für die Läufer gibt es keine klassische Startgebühr, die Teams sollten eine Mindestspende von 150 Euro bringen. Nicht nur die Mannschaften können sich für Spenden anmelden, sondern auch Firmen. Auch die Zuschauer dürfen zugunsten lokaler Projekte für die Stärkung der Kinderrechte spenden.
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