Warum auch Freiburgs Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach mit weiteren Coronavirus-Fällen entlang der Rheinschiene rechnet

Die Stadt Freiburg hat als Maßnahme gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus am Dienstag (10.03.2020) alle Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern verboten. Nun bereiten sich die Gesundheitsbehörden in der Region auf weitere Infektionen mit dem Erreger vor. Vor allem, weil die Fallzahlen im Elsass explodiert sind und auch in der grenznahen Schweiz weiter ansteigen, rechnet Freiburgs Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach auch entlang der südbadischen Rheinschiene mit zusätzlichen Coronavirus-Patienten. Den Großraum Freiburg möglicherweise nun auch bald als Risikogebiet einzustufen, dafür gebe es aus seiner Sicht bislang aber keinen Anlass.