Die Stadt Freiburg baut ihre Sicherheitspartnerschaft mit dem Land aus: Diese Maßnahmen sind nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen geplant

Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen Diskobesucherin in Freiburg möchten Politik und Polizei das angeschlagene Sicherheitsgefühl vieler Bürger wiederherstellen. Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) hat sich deshalb mit Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) auf ein neues Maßnahmenpaket im Rahmen der bestehenden Sicherheitspartnerschaft mit dem Land geeinigt. Es sieht unter anderem eine weiteren Ausbau der Polizeikräfte und des kommunalen Vollzugsdienstes vor, neue Stadtteilgespräche mit den Bürgern und mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum vor. Die Details stellen Strobl und Horn im baden.fm-Interview vor.