© Britta Pedersen - dpa

A-ha wollten ursprünglich gar keine Pop-Musik machen

Ihre Fans freuen sich bereits auf das anstehende neue Album "Cast in Steel", das Anfang September auch hierzulande erscheinen soll. Jetzt verblüfft das norwegische 80er-Kult-Trio A-ha aber mit einem Geständnis über die Anfänge ihrer steilen Musikkarriere. Der Deutschen Presseagentur erzählte Keyboarder Magne Furuholmen (52), dass sie eigentlich eher zufällig in die großr Pop-Branche reingestolpert sind. "Keiner von uns wollte eigentlich Popmusik machen, als wir aufgewachsen sind. Wir interessierten uns für andere Dinge. Dennoch wurden wir 1985/86 eine der bekanntesten Pop-Bands. Das war eine seltsame Erfahrung für uns.". Ende der 1990er-Jahre und zuletzt noch einmal 2010 war den dreien der Trubel zu viel geworden und sie hatten sich vom Musikgeschäft zurückgezogen. Doch die Leidenschaft ist noch immer da: Auch diesmal sollte die Pause der "Take on me"-Stars aber nicht allzu lange andauern. Jetzt kehren sie mit ihrem neuen Album zurück - ab April 2016 stehen A-ha dann auch wieder bei mehreren Konzerten in Deutschland auf der Bühne.

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