Südbaden: „Einkaufen statt klicken“ wirbt für Offline-Shopping

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Das Einkaufen in Südbaden als Erlebnis sehen

 

Hintergrund der Initiative ist der zunehmende Online-Handel, der unmittelbar zu Lasten des lokalen Einzelhandels geht. Je weniger Menschen zum Einkaufen in die Einzelhandelsgeschäfte gehen, um so schlechter wird das Angebot in den Innenstädten sein. baden.fm, TV Südbaden und die Sparkasse sehen sich als Partner des Einzelhandels und Teil der Regio. „Darum sehen wir uns auch in der Pflicht, den Einzelhandel mit einer möglichst emotionalen Kampagne zu unterstützen“, so Christian Noll, Geschäftsführer von baden.fm und TV Südbaden. „Uns ist es besonders wichtig, dass die Menschen in der Kampagne sofort den unmittelbaren Nutzen des Offline-Einkaufs sehen. Neben persönlicher Beratung und Service in den Geschäften geht es dabei auch um den Erlebniswert des Stadtbummels vor der Kulisse des Südschwarzwalds.“

 

Kunden haben im Laden gleich mehrere Vorteile

 

Die Beratungsleistung vor Ort, die Möglichkeit Produkte direkt zu probieren und sofort mitzunehmen sowie das Shopping-Erlebnis in einer schönen und belebten Innenstadt sind Vorzüge der Innenstädte, die es hervorzuheben gilt. Mit dem Film zur Kampagne „Einkaufen statt klicken“, der auch online gesehen werden kann, kommt zugleich der Charme der Einkaufsstraßen der Region zum Ausdruck. Das Logo zur Kampagne unterstreicht diese Intention besonders durch die Auswahl der regionalen Bildelemente.

 

Marcel Thimm, Vostandsvorsitzender der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, war sofort von der Idee zur Kampagne überzeugt: „Wir unterstützen die Kampagne, weil wir uns den Menschen und Unternehmen vor Ort verpflichtet fühlen. Der regionale Einzelhandel schafft hier Ausbildungs- und Arbeitsplätze und sorgt bei uns für lebendige und attraktive Innenstädte.“

 

Vorhandenes Selbstbewusstsein einer tollen Region hervorheben

 

Lokale Einzelhändler beschreiben in der Kampagne mit Leidenschaft, wie sich der Offline-Einkauf vom Computer-Shopping unterscheidet. Die Kampagne greift nicht in erster Linie die bekannten Argumente wie „Verödung der Innenstädte“ und „Rettung von Arbeitsplätzen“ auf, sondern baut auf die positive Wirkung des echten Einkaufserlebnisses vor Ort. Dazu Initiator Christian Noll: „Durch die bewegten Bilder im Fernsehen und auf diversen Onlinekanälen sowie die persönliche Ansprache in den Audiospots im Radio, können wir die vielen Vorzüge des Offline-Shoppings wirkungsvoll hervorheben. Ziel ist es, das Einkaufserlebnis in den Vordergrund zu stellen.“